Fahrzeugentwicklung für die Mobilität von Morgen

Hoher Besuch von Politik und Industrie: Verkehrsexperte MdB Andreas Rimkus und VDMA-Geschäftsführer Hartmut Rauen machten sich bei FEV ein Bild von aktuellen Entwicklungskonzepten für die Mobilität der Zukunft. (v.l.n.r: FEV Group Geschäftsführer Dr. Michael Wilhelm, VDMA-Geschäftsführer Hartmut Rauen, Bundestagsabgeordneter Andreas Rimkus)
Aachen, September – Die Herausforderungen der Elektromobilität lassen sich am besten direkt vor Ort bei den Entwicklern studieren. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Rimkus war deshalb zu Gast beim Aachener Entwicklungsdienstleister FEV Group.
Zusammen mit Hartmut Rauen, Leiter für Mobilität und Forschung in der Hauptgeschäftsführung des VDMA, überzeugte sich Rimkus vor Ort von den Kompetenzen der FEV als einer der weltweit führenden Dienstleister für die Gesamtfahrzeugentwicklung. „Wir haben das Know-How, ein komplettes Auto zu entwickeln“, erläuterte Dr. Michael Wilhelm, Geschäftsführer der FEV Group. Die Nähe der FEV zur Technischen Hochschule kommt den Entwicklern aus Aachen hierbei zu Gute.
Rimkus zeigte sich beeindruckt von den umfassenden Kompetenzen innerhalb der FEV, mit der sämtliche Themengebiete der Mobilität abgedeckt werden können. „Mir gefällt ihre Technikoffenheit“, sagte der Bundestagsabgeordnete. „Besonders freut mich, dass FEV intensiv an der Brennstoffzelle arbeitet.“
Rimkus unterstrich die Bedeutung von Firmen wie FEV für die Region: „Wir müssen den Menschen zeigen, dass es auch neben der Kohle tolle Arbeitsplätze und damit Wohlstand gibt. Aachen ist hierfür ein Paradebeispiel mit seinen Startups im Bereich der Elektromobilität und einem Top-Entwickler wie FEV, der die Transformation der Mobilität Schritt für Schritt, flexibel und nachhaltig vollzieht.“
Technologieoffenheit bei der Mobilität der Zukunft
Im Gespräch ging es dann konkret um die Gestaltung der Mobilität der Zukunft. Technologieoffenheit sowie eine ganzheitliche Betrachtung von Energiepfaden, Beschäftigungspotentialen und Wertschöpfungsketten sind hierbei für Rimkus der Schlüssel zum Erfolg. Der SPD-Politiker zeigte sich dabei auch beeindruckt von den Möglichkeiten, die der VDMA als weltweit größter Branchenverband des Maschinen- und Anlagenbaus bietet. Der stellvertretende VDMA-Hauptgeschäftsführer betonte die Rolle des Verbands als Katalysator zwischen Branchen, Unternehmen und Forschung. Ein besonderes Anliegen sind Hartmut Rauen hierbei die Forschungsaktivitäten im Bereich Produktion, welche er als Enabler für bezahlbare, nachhaltige und wohlstands¬sichernde Mobilität sieht.
Industrielle Gemeinschaftsforschung stärken
Der VDMA bietet mit seinen Forschungsnetzwerken, wie etwa FVV, FVA und FKM, optimale Bedingungen, um technologieoffen und vollumfänglich den Transfer von Forschung in die Anwendung zu gestalten. Die vorwettbewerbliche Gemeinschaftsforschung sei ein Erfolgsmodell, welches einzigartig in Deutschland ist, betonte Rauen. Dies gilt es zu stärken und auszubauen, um so den Innovationsvorsprung in der Breite zu halten. Gerade bei diesem Thema sicherte Rimkus seine Unterstützung zu. „Die „-eure“ sind das Rückgrat der Industrie: die Monteure und die Ingenieure“, sagte er.
About FEV
FEV has always pushed the limits.
FEV is a globally leading engineering provider in the automotive industry and internationally recognized leader of innovation across different sectors and industries. Professor Franz Pischinger laid the foundations by combining his background in academia and engineering with a great vision for continual progress. The company has supplied solutions and strategy consulting to the world's largest automotive OEMs and has supported customers through the entire transportation and mobility ecosystem.
As the world continues to evolve, so does FEV.
That’s why FEV is unleashing its technological and strategic expertise into other areas. It applies its forward thinking to the energy sector. And its software and system know-how will enable the company to lead the way making intelligent solutions available to everyone. FEV brings together the brightest minds from different backgrounds and specialties to find new solutions for both current and future challenges.
But FEV won’t stop there.
Looking ahead, FEV continues to push the limits of innovation. With its highly qualified >7300 employees at more than 40 locations globally, FEV imagines solutions that don’t just meet today’s needs but tomorrow’s. Ultimately, FEV keeps evolving – to a better, cleaner future built on sustainable mobility, energy and software that drives everything. For the company’s partners, its people and the world.
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